Leidenschaftlicher, kreativer Hobby-Fotograf und Shibari-Rigger. Ich mag das Frische, Unverstellte, den puren Menschen in der Natur oder an ungewöhnlichen Orten. Ich mag aber auch das Spiel mit dem Fesseln, dem Ausgeliefertsein. Und ich suche Modelle, die sich vor meine Linse und vielleicht vorher in mein Seil trauen. Ich arbeite meist auf TfP-Basis (siehe Wikipedia) und bin ein extrem vertrauenswürdiger Fotograf und Kreativer.

Auf meinen Bildern ist viel nackte Haut zu sehen und die Gesichter sind nur selten geschminkt. Kein „Zufall“, sondern pure Absicht: Ich mag die nackte Wahrheit und wenn frau sich in ihrer natürlichen Schönheit gewahr wird, entstehen sehr nahbare und authentische Bilder. Und: Ich suche nicht nach klassischen „Models“, sondern nach Menschen, die ihre kleinen Fehler haben dürfen und sogar sollen. Wer mit mir arbeitet, wird mich als respektvollen und vor allem wertschätzenden Fotografen erleben. Ich war für einige der Modelle, die auf dieser Homepage gezeigt werden, der erste Fotograf, der sie so ablichten durfte. Einsteiger/innen dürfen sich also gerne an mich wenden.

Neben der erotischen Fotografie bin ich auch der der japanischen Shibari-Seilkunst verfallen. Mit Hanf- oder Juteseilen entstehen Fesselungen, die nicht nur hoch erotisch, sondern auch ästhetisch sehr ansprechend sind und von mir auch gerne fotografisch festgehalten werden. Es entsteht zwischen dem Rigger (derjenige, der das Seil führt) und dem Modell eine besondere, vertrauensvolle Verbindung und für das Modell kann dies eine sehr intensive Erfahrung sein, sich auf diese kunstvolle Weise einerseits auszuliefern und auch zu präsentieren. Seit Frühjahr 2018 betreibe ich Shibari, perfektioniere meine Technik und mache mit erfahrenen Modellen auch Suspensions (das „Aufhängen“ des Modells im Seil).

Um solche Sessions machen zu können, braucht es Vertrauen. Wer sich dafür interessiert, darf sich gerne an mich wenden und in mindestens einem Vorgespräch lernt man sich kennen und klärt, was geht und was nicht geht…

Wichtig zu erwähnen sei noch das: Es geht um die Kunst, das Gefühl mit dem Seil, was von der Anmut her eher mit einem Tango-Tanz verglichen werden kann, als mit einem eher technischem „Posen und Shooten“. Aber – auch wenn die ganze Situation sehr erotisch ist – so handelt es sich trotzdem nicht um ein „Sex-Date“!